Download und Installation des Datenbanksystems

Dieses Datenbanksystem ist ein Freeware-Programm. Es ist für private und kommerzielle Anwendungen kostenlos. Die aktuelle Programmversion ist die Version 4.2 vom 1. März 2009. Copyright © 1996-2009 Alfred Fokken.

   Installation unter DOS und Windows

  • Laden Sie die Datei datban42.zip herunter. (1,4 MB, MD5: a886cee9eb1057452a4ab811017e2887)

  • Entpacken Sie die Datei mit einem geeigneten Programm.

    Die Dateien müssen auf jeden Fall so entpackt werden, dass sich das Datenbankverzeichnis ("datban42") im Stammverzeichnis des gewählten Laufwerks befindet, also "c:\datban42", "d:\datban42" usw.

    Der Verzeichnisname "datban42" kann beliebig geändert werden, darf jedoch, wie die anderen Verzeichnis- und Dateinamen auch, nur maximal 8 Zeichen lang sein.

  • Bitte lesen Sie die Datei "c:\datban42\dbprog\readme.txt".

  • Start des Datenbanksystems vom File-Explorer aus:
    • Vom File-Explorer aus die Datei "c:\datban42\dbprog\datbank.exe" starten.

  • Start des Datenbanksystems vom DOS-Fenster aus:
    • DOS-Fenster öffnen (Start / Ausführen / "cmd" eingeben).

    • In das Verzeichnis "c:\datban42\dbprog" wechseln.

    • Das Datenbanksystem mit dem Kommando "datbank" aufrufen.

  • Nun können Sie das Datenbanksystem anhand der Demodatenbanken ausprobieren und einen Überblick über die Funktionen gewinnen.

  • Vom Verzeichnis "c:\datban42" aus können Sie das Datenbanksystem auch mit der Batchdatei "datbank.bat" starten. Diese Datei enthält ebenfalls Hinweise zum Aufruf.

  • Wenn Sie die Datei "c:\datban42\datbank.bat" oder "c:\datban42\dbprog\datbank.exe" mit der rechten Maustaste anklicken, können Sie über "Eigenschaften" eine Verknüpfung erstellen, in der Sie die Eigenschaften festlegen können, die bei der Ausführung des Datenbanksystems gelten sollen. Als Arbeitsverzeichnis sollte dabei das Datenbank-Programmverzeichnis "c:\datban42\dbprog" angegeben werden.

  • Das Drucken vom Datenbanksystem aus kann bei höheren Windows-Versionen bewirken, dass die Druckwarteschlange anhält und sich nur durch einen Neustart des Rechners wieder starten lässt. Eine mögliche Abhilfe scheint darin zu liegen, die Druckdaten nicht über den Druckspooler, sondern direkt an den Drucker zu schicken. Dies lässt sich in der "Systemsteuerung / Drucker / Eigenschaften / Erweitert" einstellen.

  • Hinweis: Die Installationsergänzungen der Versionen 4.0 und 4.1 sind nicht mehr erforderlich, sondern bereits in der Version 4.2 enthalten.


   Besonderheiten unter Windows Vista

  • Unter Windows Vista muß nach dem Start der DOS-Box die deutsche Tastaturbelegung mit dem Kommando "KB16 GR" eingeschaltet werden. Dazu können Sie die entsprechende Zeile in der Datei "c:\datban42\datbank.bat" aktivieren und das Datenbanksystem mit dieser Batchdatei starten.

  • Zum Aufruf von Betriebssystembefehlen verwendet das Datenbanksystem den Kommandozeileninterpreter des Betriebssystems.

    Der Interpreter "command.com" unter Windows Vista enthält offenbar einen Bug, so dass es notwendig ist, die Kommandos "dir" und "copy" nicht durch den Interpreter "command.com", sondern durch den Interpreter "cmd.exe" ausführen zu lassen. Zwei Batchdateien, die das Problem beheben, sind bereits im Datenbank-Programmverzeichnis vorhanden und brauchen nur kopiert zu werden:

      copy c:\datbank42\dbprog\dbcdir.vst  c:\datbank42\dbprog\dbcdir.bat
      copy c:\datbank42\dbprog\dbccopy.vst c:\datbank42\dbprog\dbccopy.bat

    Dadurch wird der Interpreter "cmd.exe" für die Kommandos "dir" und "copy" verwendet. In der Datei "c:\datban42\datbank.bat" und in der "Allgemeinen Hilfe" des Datenbanksystems befinden sich dazu ebenfalls Hinweise.


   Installation im DOS-Emulator DOSEMU mit FreeDOS unter Linux

  • Installieren Sie den DOS-Emulator DOSEMU. Verwenden Sie die Version, die bereits das Betriebssystem FreeDOS enthält.

  • Rufen Sie den Emulator einmal mit dem Kommando "dosemu" auf. Dadurch wird automatisch das Unterverzeichnis ~/.dosemu im Home-Verzeichnis angelegt. Den Emulator mit "exitemu" zunächst wieder verlassen.

  • Unter ~/.dosemu/drive_c befindet sich jetzt das emulierte Laufwerk C:. Dort muss das Datenbanksystem wie oben beschrieben entpackt werden.

  • Mit "stty cols 80 rows 25" muss die Konsole auf 80 x 25 Zeichen gesetzt werden.

  • Den DOS-Emulator erneut mit "dosemu -k" starten. Durch die Option "-k" wird der "raw keyboard mode" verwendet, so dass die Funktionstastenkombinationen des Datenbanksystems verwendet werden können.

  • Starten Sie das Datenbanksystem im Emulator wie oben beschrieben.

  • Das Datenbanksystem kann auch direkt von der Kommandozeile aus gestartet werden mit

       dosemu -k "/home/<user>/.dosemu/drive_c/datban42/dbprog/datbank.exe"
  • Das FreeDOS im DOS-Emulator sollte um einen geeigneten Editor und, falls erforderlich, einen geeigneten Basic-Interpreter ergänzt werden.

  • Wenn "putty" als Remote-Konsole verwendet wird, muss unter "Change settings / Terminal / Keyboard / Function keys and keypad" "Xterm R6" eingestellt werden, um die Funktionstastenkombinationen verwenden zu können. Unter "Window" muss die Fenstergröße auf 80 Zeichen und 25 Zeilen eingestellt werden.

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